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(JUGEND-)THEATER
OPER, MUSICAL, CIRCUS
Geächtet
kehrt das
Animalische hervor
ab 13. Dezember
Wo:
Schauspielhaus Graz
Karten:
Tel. 0316/8000
Infos:
ACard-Bonus:
minus 10 %
im Schauspiel Eins und im Vorverkauf
Schauspiel Zwei (außer Premieren,
Sonderveranstaltungen, Gastspiele)
Im Schauspielhaus
ist nach dem
guten Gott Redaktionsschluss, bevor
es mit der Wunderübung weitergeht.
Nach Ayad Akhtars an Yasmina Rezas
„Gott des Gemetzels“ erinnerndem „Ge-
ächtet“ lädt Sandy Lopicics musikalischer
„Redaktionsschluss!“ ab Jänner ins Schau-
spiel Eins. Gefolgt von Daniel Glattauers
„Die Wunderübung“. Schauspiel Zwei
startet das Jahr mit Ingeborg Bachmanns
„Der gute Gott von Manhattan“.
Die Oper
dreht das Liebeskarussell:
orgiastisch, russisch leidenschaftlich
und mit magischem Zauber.
Elegant und emanzipiert setzt Rolando
Villazón „La Rondine. Die Schwalbe“
von Giacomo Puccini um (ab Jänner).
Leidenschaftlich exotisch gibt Peter Lund
Kálmáns „Zirkusprinzessin“ (ab Feb.).
Auch das Familienmusical „Der Zauber-
lehrling“ erzählt von der Magie der Liebe.
Konzerte sorgen wieder für
besten Ton.
Was:
Musikdramen, Konzerte,
Ballett und Familienproduktionen
Wo:
Oper, Studiobühne, Spiegelfoyer
Karten:
0316/8000
Infos:
ACard-Bonus:
minus 10 % (außer Premie-
ren, Sonderveranstaltungen,
Gastspiele)
Der Zauberlehrling
betört Groß und Klein
bis 2. März
Foto: Lupi Spuma
Foto: Lupi Spuma
Foto: THEO
Foto: P. Purgar
Was:
dramatisierte Romane für
junges Publikum, Musiktheater
Wo:
Jugendtheater Next Liberty,
neben der Grazer Oper
Karten:
Tel. 0316/8000
Infos:
ACard-Bonus:
minus 10 %
Im Next Liberty
trifft eine berühmte
Lügennase auf den falschen Prinzen,
während sich Patrick trickreich zeigt.
Spielen „Peter Pan“ bis 2.2., „Pinocchio“
bis 24.3. und „Der falsche Prinz“ bis 2.6.,
beglückt „Eine Weihnachtsgeschichte“
von Charles Dickens am 11., 14., 18. sowie
21. bis 23. Dezember. Helge Stradner in-
szeniert „Patricks Trick“ von Kristo Šagor
(Premiere 12. 1.). Faust I ist nochmals am
14.2. zu sehen.
Pinocchio
lädt zu
Entdeckungsreisen
bis 24. März
Foto: Werner Puntigam
Cirque Noël
berührt ohne Worte als
temperamentvolles Zusammenspiel
von Zirkus, Tanz und Theater.
In der prämierten Produktion „Cirko-
polis“ überwindet der Cirque Éloize
Grenzen zwischen Realität und Fantasie.
Jung und Alt werden in der Helmut-List-
Halle in Staunen versetzt: auf Stangen,
dem Schleuderbrett, jonglierend sowie
leichtfüßig tanzend. Eine Geschichte voll
an Farben, Tempo, Musik und Humor.
Was/wann/wo:
„Cirkopolis“, 21./22./
26./27./28.12.; 2.-4.1., 19 h; 24./31.
12., 11 h; 26.12., 15 h; Helmut-List-Halle
Karten/Infos:
0316/26 97 89;
cirque-noel.at
ACard-Frühbucher-Bonus:
bis 20.12.:
ermäß. Preise unter Info-/Tickethotline
Cirque Noël
beflügelt
die ganze Familie
ab 21. Dezember
Foto: Patrick Lazic
